10.05.2018
Mit der Finanzierung in der Tasche ging es dann zum Notar. Dieser hat uns im Beisein der Grundstücksverkäufer das 16-seitige Dokument Wort für Wort vorgelesen. Für den Job muss man echt geschaffen sein. Letztendlich haben wir alle nach gut 1,5 Stunden unterschrieben und uns das Vorkaufsrecht gesichert.
Vorkaufsrecht? Ja, denn es gibt noch einen Haken an der Sache: Das Grundstück muss erst noch geteilt werden. Aktuell ist es praktisch ein Teilbereich eines bestehenden Grundstücks. Aber es kann uns erstmal keiner mehr wegnehmen.
Zur Feier des Tages ging es dann in unser Stammbrauhaus Max Stark. Sehr faire Preise, tolles Essen und für uns in den Wintermonaten, wenn man nicht im Biergarten sitzen kann, immer wieder einen Besuch wert.
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